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Deutschland macht es nicht richtig, wenn es nicht immer wieder in den Kaninchenbau des ungeschützten Verbraucherspiels abtauchen will. So zumindest lauten die Vorwürfe einer der Sportwettenorganisationen des Landes.

Der Deutsche Sportwettenverband (DSWV) spricht sich gegen neue Regelungen aus, die von der Regierung vorgeschlagen wurden. Diese sehen vor, dass Werbung für Sportwetten jeglicher Art verboten wird.

In einer Stellungnahme lehnt der DSWV die neuen Beschränkungen “eindeutig” ab. Sie sind der Meinung, dass es ohne Werbung für die Deutschen keine Möglichkeit gibt, zwischen seriösen Unternehmen, die lizenziert und reguliert sind, und solchen, die keine Lizenz haben, zu unterscheiden.

Ulrich Maurer, ein Senator aus dem deutschen Bundesland Bremen, ist derjenige, der die Idee (in Nordwestdeutschland) hatte.

Die Person, die der sozialdemokratischen Partei angehört und Bremens Innensenator ist, glaubt, dass dies der effektivste Weg wäre, um das Problem des problematischen Glücksspiels zu lösen. Bei einem Gespräch zwischen den Innenministern hat er seinen Beitrag dazu geleistet.

Verbot von kundenunfreundlicher Werbung

Der DSWV ist der Meinung, dass ein Verbot das Problem des problematischen Glücksspiels nicht lösen, sondern nur verschärfen würde.

“Da immer noch viele illegale Anbieter auf dem deutschen Markt tätig sind, ist die Möglichkeit, für legale Anbieter zu werben, von größter Bedeutung. Welche anderen Möglichkeiten haben die Bürgerinnen und Bürger, zwischen sicheren und unsicheren Angeboten zu unterscheiden?”

Mathias Dahms, Präsident des DSWV.

Neben dem Verbraucherschutz, den die Werbung bieten kann, hält der DSWV den Vorschlag der Senatorin für rechtswidrig und verstößt gegen bestehende Gesetze.

Als Bremen und die anderen 15 Bundesländer die jüngste Fassung des Glücksspielstaatsvertrags, der in der Region als GlüNeuRStv bezeichnet wird, ratifiziert haben, haben sie darauf geachtet, dass auch Bestimmungen über Marketing und Werbung enthalten sind. Der jüngste zwischenstaatliche Vertrag, der so genannte Vierte Glücksspielstaatsvertrag, erlaubte diese Tätigkeiten und nahm sie in seine Bestimmungen auf.

Es gibt mehr Fragen, als es Antworten gibt

Der GlüNeuRStv-Staatsvertrag wurde mit der Absicht entwickelt, die zahlreichen Rechtsvorschriften für Glücksspiele im Land zu vereinheitlichen. Der Vertrag regelt detailliert Tarife, Einzahlungsobergrenzen, Produktbeschränkungen und nun auch Werbeverbote.

In einer idealen Welt würde diese Harmonisierung es den Menschen und Organisationen erleichtern, die Regeln zu verstehen. Bislang war dies jedoch kein Spaziergang. Einige Gruppen, wie die European Gaming and Betting Association, haben sich öffentlich gegen den Vertrag ausgesprochen und kritisieren, dass die Vorschriften zwei unterschiedliche Erwartungshaltungen haben. Hinsichtlich der Steuersätze und der Frage, wer welche Dienstleistungen erbringen darf, gibt es noch viele offene Fragen und Kontroversen.

In der Vergangenheit war Werbung nach den Vorschriften des GlüNeuRStv erlaubt, allerdings nur zwischen 21 Uhr und 6 Uhr morgens. Es verstößt gegen das Gesetz, wenn sich die Werbung an Personen unter 18 Jahren richtet oder den Eindruck erweckt, dass sie Geldangelegenheiten ansprechen kann.

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